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Arginin oder auch L-Arginin genannt gehört zu den semi-essentiellen Aminosäuren, was bedeutet, dass der Körper diese Aminosäuren unter bestimmten Bedingungen selber bilden kann. Kleinkinder hingegen sind auf die Argininzufuhr durch die Nahrung angewiesen. Unter bestimmten Lebensbedingungen, zum Beispiel durch Stress, bei einer Diät oder durch Leistungssport, wird Arginin allerdings zu einer essentiellen Aminosäure. Der Körper kann Arginin in solch einem Fall nicht mehr in ausreichender Menge produzieren und muss dieses folglich über die Nahrung und/oder Supplemente zu sich nehmen, damit es nicht zu einer Unterversorgung kommt. Arginin ist ein Stickstofflieferant, der an einer Vielzahl an normalen, physiologischen Vorgängen im Körper beteiligt ist. So reguliert es zum Beispiel den Stoffwechsel und ist an der Proteinbildung beteiligt Arginin bildet unter anderem die Vorstufe von Stickstoffmonoxid (NO), was insbesondere im Kraftsport eine entscheidende Rolle für den Körper spielt. Innerhalb des biochemischen Stoffwechsels kann dieses auf und abgebaut werden, was anschließend zu einer Erhöhung des Blutdrucks führt. Durch einen erhöhten Blutdruck können sich die Blutgefäße erweitern und ausdehnen, wodurch die Adern sichtbar hervor treten können. Nahrungsergänzungsmittel wie Arginin, die zu einem erhöhten Blutfluss in der Muskulatur führen, bezeichnet man auch als sogenannte „Pump Supplemente“. Besonders wegen dieser Eigenschaft wird Arginin als wichtiger Bestandteil für Pre-Workout Supplemente während Muskelaufbau und Definitionsphasen verwendet.