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Im Vergleich zu isolierten Aminosäuren wie beispielsweise BCAAs, Arginin oder Glutamin, enthält ein Aminosäuren-Komplex oftmals mehr als 20 verschiedene essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren. Darunter sind beispielsweise Alanin, Glutamin, Tyrosin (nicht-essentielle Aminosäuren) und Isoleucin, Leucin, Valin, Lysin (essentielle Aminosäuren). Auch Arginin und Histidin (semi-essentielle Aminosäuren) sind meistens in einem Komplex enthalten. Aminosäuren sind als Bausteine von Proteinen für unzählige Aufgaben und Funktionen in unserem Körper wichtig. Besonders essentielle (lebensnotwendige) Aminosäuren, die nicht vom Körper selbst produziert werden können, sondern über die Nahrung aufgenommen werden müssen, sind unentbehrlich für den menschlichen Körper. Dabei spielen verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAS) eine entscheidende Rolle für das Muskelwachstum. Von diesen Bausteinen profitieren vor allem Sportler, deren Ziele Kraft- und Muskelaufbau sind. Auch die nicht-essentielle Aminosäure Glutamin ist für Sportler von Bedeutung. Durch einen ausreichenden Anteil an Glutamin kann man unter anderem einem Muskelabbau vorbeugen. Zusätzlich enthält ein Aminosäuren-Komplex die semi-essentielle Aminosäure Arginin. Semi-essentiell bedeutet in dem Fall, dass der Körper diese nur teilweise selbst produzieren kann und auf eine zusätzliche Aufnahme durch die Nahrung angewiesen ist. Arginin bildet im Körper die Vorstufe von Stickstoffmonoxid (NO) und hilft den Stoffwechsel zu regulieren, gleichzeitig sorgt es für eine verbesserte Durchblutung. Besonders für ambitionierte Sportler gilt es, den Körper täglich mit ausreichend Aminosäuren zu versorgen. Weil bei intensiver körperlicher Belastung der Bedarf jedoch enorm ansteigt, ist eine ausreichende Aufnahme (2-3g pro kg) nicht mehr allein durch Nahrung gewährleistet. Eine zusätzliche Aufnahme durch ein Proteinsupplement eignet sich daher ideal. Viele Sportler greifen daher schnell zu Proteinshakes, die mit Whey Protein sowohl unmittelbar nach dem Training helfen, als auch Casein Protein, das insbesondere über Nacht für eine konstante Proteinzufuhr sorgt. Der Nachteil an Proteinshakes ist jedoch, dass die Aminosäuren erst einmal über den Magen transportiert werden müssen und anschließend in die Muskelzellen transportiert werden können. Die Aminosäuren müssen zuerst in ihre Einzelbausteine zerlegt werden, bevor sie im Körper wirken können. Hier kann ein Aminosäuren-Komplex helfen. Die einzelnen Proteinbausteine sind bereits vorgespalten, sodass sie dem Körper unmittelbar zur Verfügung stehen. Das macht sie besonders nach dem Training, wenn der körpereigene Aminosäurepool geleert ist, zu einem schnellen Helfer in der Not.